Erzählen in der Schule
Erzählen in der Schule fördert die Sprachfertigkeit (v. a. in Klassen mit hohem Migrationsanteil), die Phantasie, die Konzentration, das Zuhören und die kulturelle Bildung der jungen Menschen. Geschichten können Sachthemen vertiefen, sie können verschiedene Problemstellungen der persönlichen oder sozialen Entwicklung beleuchten oder Reflexionen über Werte anregen.
Ich erzähle für alle Schultypen und -stufen, die Geschichten sind auf das jeweilige Alter und etwaige besondere Bedürfnisse abgestimmt. Dabei gestalte ich die ganze Schulstunde, d. h. ich erzähle eine Geschichte und arbeite sie im Anschluss mit den Kindern oder Jugendlichen mit Hilfe von erzählpädagogischen Interventionen auf. Auf Wunsch erzähle ich auch in Leichter Sprache (nach den Empfehlungen des „Netzwerks Leichte Sprache“).
Veranstaltungsmöglichkeiten:
- Einmalige Erzählstunde: Ich komme für eine Stunde in die Klasse und erzähle dabei eine besondere Geschichte, evtl. zu einem besonderen Anlass (z. B. einem besonderen Feiertag).
- Erzählreihe: Ich komme für mehrere Stunden in die Klasse, am besten zwischen 5 und 10 Mal in regelmäßigen Abständen. Dabei können besondere pädagogische Schwerpunkte gesetzt werden, z. B. Sprachförderung.
- Erzählprojekt: Ich komme über einen längeren Zeitraum regelmäßig mit Erzählstunden in die Klasse. Dabei bekommt die Erzählpädagogik größeres Gewicht, d. h. die Kinder lernen im Lauf des Projektes, selbst Geschichten zu erzählen bzw. auch zu erfinden.
Erzählstunden in der Schule werden gefördert vom ÖAD.